Das sehr frühe Frühjahr hat vor allem bei den alten Pflanzungen auch zu einer frühen Blüte geführt, die Neupflanzungen blieben davon unbeeindruckt; Ergebnisse waren gut bis für die Zukunft vielversprechend.

Die jeweils erste Flächenmahd ist immer ein Knackpunkt – wird die Pflanzung geschwächt oder gar totgemäht, oder geht man sorgsam damit um und lässt den Frühblühern Zeit zur Regeneration?

Auf den meisten Flächen klappt das schon recht gut. Dickes Lob wieder an die WBG und auch an den Solepark. Die Fläche des Pflanzmarathons (die zur Blüte massenhaft von Insekten und Fotografen be-/auf-/heimgesucht wurde) wurde sehr lange in Ruhe gelassen. Hier soll es zum Herbst Versuche mit der Aussat von Duftveilchen und Braunellen geben, die künftig den lila Farbaspekt und die Blütezeit verlängern sollen.

Der Ruth-Lübschütz-Platz bietet leider nur noch klägliche Reste der ursprünglichen Pflanzung, was zu erwarten war. Und auch der Burghof geht mit den meisten seiner Flächen leider nicht zimperlich um.

Die Vorbereitungen für die Projekte 2019 sind längst in vollem Gange, die 300.000-Grenze soll diesen Herbst auf alle Fälle geschafft werden.

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